English Evening am Gymnasium Birkenfeld findet großen Zuspruch

Nachdem Schulleiter Dietmar Fries das Publikum in der voll besetzten Aula begrüßt hatte, eröffnete Salomé Köhler, begleitet von Musiklehrer Franz Kathary, den English Evening „very British“ mit der Nationalhymne „God save the Queen“. Die Moderatoren Noel Schneider und Vanessa Böll führten gekonnt durch den Abend und kündigten den nächsten musikalischen Beitrag …

der Schulrockband an. Sie sangen Rob Thomas‘ „Little wonders“ und Pinks „A million dreams“. Mit Gesang und Tanz zu „One finger, one thumb, keep moving“ begeisterte die Klasse 5a die Zuschauer bevor die Klasse 6a mit „A day at school“ einige lustige Szenen ihres Schulalltags auf die Bühne brachten. Etwas Ungewöhnlicheres hatte sich der Englischleistungskurs der MSS 12 ausgesucht. Sie trugen den Kindereim „There was an old lady“ vor und setzen ihn auch zugleich sehr gelungen pantomimisch um. Der Tanz der Mädchen aus der Klasse 7a lud zum Mitklatschen ein. Sie hatten sich Lieder ausgewählt, die verschiedene Länder repräsentierten. Den ersten Teil des English Evening rundete die Klasse 6c ab. Passend zu Halloween spielte sie den Sketch „School of horror“.

Nach der Pause eröffneten Leon Aghayan und Leon Scholl den zweiten Teil mit den Rocksongs „Seven Nation Army” (The White Stripes) und „Don’t look back in anger“ (Oasis). Schülerinnen der 6d trugen mit britischem Humor den Sketch „Students got talent“ mit besonderem Gesang und einer Showtanzeinlage vor. Nachdenklich wurde es mit dem Beitrag der Klasse 8a, als sie „Demons“ der Imagine Dragons sang. Schwungvoll folgte die akrobatische Tanzeinlage der 5c. Sie tanzten zu „Timber“ von Pitbull. Abschließend erzählte die 7b die Geschichte von Halloween und der Leistungskurs das Märchen „Jack and the beanstalk“, auch hier wurde das vorgelesene Märchen gleichzeitig gespielt und die fast bis auf den letzten Platz gefüllte Aula lauschte gespannt der Geschichte des kleinen Jack, dessen Schicksal sich durch fünf Zauberbohnen zum Guten wendet.

Zum Abschluss boten Jens Hinrich Kruhl (Klavier) und Matthias Seibert (Gesang) das traditionelle Lied „Auld lang syne“ dar und rissen das Publikum mit. Publikum und Akteure sangen zusammen, so wie beim Ende von Musikveranstaltungen auf der Insel und gingen anschließend beschwingt nach Hause.

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