2015

Das Fach Sport

Das Fach Sport

Wir unterrichten das Fach Sport

 

Bedeutung des Faches Sport 

Sport in unterschiedlichen Formen, nimmt, am Gymnasium Birkenfeld, einen wichtigen Platz ein. Ab dem Schuljahr 2013/2014 wir es seit langer Zeit erstmals wieder einen Sport-Leistungskurs geben!

An unserer Schule gibt es eine Vielzahl interessanter Arbeitsgemeinschaften, ein reges Wettkampf- und Veranstaltungsangebot sowie in der 11 Klasse einen Skischullandheimaufenthalt. Dazu lockt das  Freigelände der Schule mit vielerlei Bewegungsmöglichkeiten, so z.B. einem Beachvolleyballfeld, einem DFB-Soccerfeld, einer Basketballanlage u.v.m.

Seit das Gymnasium Birkenfeld seinen Teil zur Referendariatsausbildung im Schulbezirk Trier beiträgt, ist es eine gute und beliebte Ausbildungsschule für angehende Sportlehrerinnen und –lehrer. Hinzu kommt ein sehr engagiertes und kompetentes Sportkollegium, das einen engen Kontakt zu den aktuellen und wichtigen Entwicklungen in den Sportwissenschaften hat.

Durch den sich beschleunigenden sozialen Wandel in vielen Lebensbereichen ist eine angemessene Neufassung und Erweiterung des Bildungsbegriffs unumgänglich geworden. Heute ist es Aufgabe schulischer Bildung, die Schülerinnen und Schüler zur Bewältigung von Lebenssituationen im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und sozialer Verantwortung zu befähigen. Die hierzu erforderliche Handlungskompetenz umfasst die Bereiche Sachkompetenz, Methodenkompetenz und Sozialkompetenz.

Diese Kompetenzen sind als ganzheitliche Befähigungen zu verstehen, die auf die Entfaltung der Persönlichkeit im motorischen, kognitiven und sozialen Bereich angelegt sind. Wenn möglich sollen die Kompetenzen fächerübergreifend anwendbar und für den außerschulischen Bereich tauglich sein. Angesichts dieser Erweiterung des traditionellen Bildungsbegriffes kommt dem Fach Sport die Aufgabe zu, die sportliche Handlungskompetenz der Schülerinnen und Schüler weiter zu entwickeln. Die dem Fach Sport eigene Bewegungs- und Handlungsorientierung ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, unmittelbare körperlich Erfahrungen zu sammeln. Das Fach Sport leistet damit einen nicht austauschbaren und unverzichtbaren Beitrag zur Allgemeinbildung.
„Sport“ ist in unserer Gesellschaft, ein sich ständig wandelnder Begriff. Der Schulsport muss diese Veränderungen nach pädagogischen Kriterien auf ihre Eignung für den Unterricht prüfen. Um den Veränderungen im Verständnis von Sport Rechnung zu tragen, ist es zeitgemäß, die enge Bindung an traditionelle Sportarten aufzugeben und weitere Sportarten sowie aktuelle Bewegungsformen mit einzubeziehen. Zudem soll der Sportunterricht einen mehrperspektivischen Zugang zum Phänomen „Sport“ ermöglichen, damit jede Schülerin und jeder Schüler eine für sich sinnvolle Perspektive für ein lebenslanges Sporttreiben findet. Unser Kollegium orientiert sich daher bei  Inhalt und Gestaltung des Sportunterrichts an den sportpädagogischen Perspektiven nach KURZ:

  • Leistung (Wettkampf, Erfolg)
  • Spannung /Spiel (Risiko, Abenteuer)
  • Eindruck (Körpererfahrung)
  • Gesundheit (Fitness, Wohlbefinden)
  • Ausdruck (Darstellung, Gestaltung)
  • Miteinander (soziales Lernen, Umwelt)

Hierbei können die pädagogischen Perspektiven sportartspezifisch akzentuiert oder miteinander verbunden werden. Im Bereich Sachkompetenz sollen Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt werden, sportrelevante Fähigkeiten und Fertigkeiten sach- und situationsgerecht anzuwenden. Der motorische Bereich wird dabei durch den Erwerb fachlichen Wissens ergänzt. Die Qualifikationen des Bereiches Methodenkompetenz sollen die Schülerinnen und Schüler befähigen, selbständig Sport im schulischen sowie außerschulischen Bereich auszuüben. Im Bereich der Sozialkompetenz sollen die Schülerinnen und Schüler lernen, ihr sportliches Handeln unter das Primat von Fairness und Kooperation zu stellen.

 

Stoffverteilungsplan

Der Fachbereich Sport hat sich am 29.09.2012 auf einen einheitlichen Stoffverteilungsplan geeinigt. Dadurch soll gewährleistet werden, dass Schülerinnen und Schüler mehrperspektivisch und in einer Vielzahl von Bewegungsfeldern und Bewegungsformen geschult werden. 

Hier finden Sie den aktuellen Stoffverteilungsplan. Individuelle Änderungen können durch die Lehrkraft vorgenommen werden.

Klasse 5

  • Sportspiele: Allgemeine Ballschule, Handball
  • Leichtathletik: Wurf (80g), Sprint+Tiefstart (50m), Weitsprung
  • Gerätturnen: Allgemein: Stützkraftschulung (z.B. Reck, Barren oder Boden)
  • Boden: Rolle, Strecksprung, Rad (in Verbindung)
  • Sprung: mit gegrätschten Beinen (Bock)
  • Reck: Abrollen, Unterschwung
  • Gymnastik: Seilkür einzeln

Klasse 6

  • Sportspiele: Basketball, Fußball
  • Leichtathletik: Ausdauer, Hochsprung (Schersprung)
  • Gerätturnen: Boden: Rolle, Handstand, Rad, Strecksprung (Bewegungsverbindung)
  • Sprung: Hocke am Kasten
  • Barren: Schwingen
  • Gymnastik: Seilkür zu zweit mit synchronen Teilen 

Klasse 7

  • Sportspiele: Volleyball, Handball
  • Leichtathletik: Ausdauer, Sprint (75m), Wurf (200g), Weitsprung (Hangsprung)
  • Gerätturnen: Für alle: Boden-Radwende
  • Gerätturnen: Jungen:  Reck-Aufschwung
  • Gerätturnen: Mädchen: Stufenbarren
  • Gymnastik 

Klasse 8

  • Sportspiele: Badminton, Basketball, Fußball
  • Leichtathletik: Ausdauer, Hürdensprint
  • Gerätturnen: Für alle: Sprung-Kasten
  • Gerätturnen: Jungen: Ringe: Schwingen und Drehung; Barren: Rolle und Abgang
  • Gerätturnen: Mädchen: Ringe: (sh. Jungen.); Balken: Aufgang, Schritte, Drehung, Abgang
  • Gymnastik: Dehntechniken

Klasse 9

  • Sportspiele: Volleyball, Hockey
  • Leichtathletik: Sprint (100m), Kugel, Hochsprung (Flop)
  • Gerätturnen: Für alle:  Boden: Handstützüberschlag
  • Gerätturnen: Jungen: Reck: Aufschwung, Umschwung
  • Gerätturnen: Mädchen: Aufschwung, Umschwung
  • Gymnastik: Einfache Choreographie mit oder ohne Handgerät zu Musik, Rhythmusschulung

Klasse 10

  • Sportspiele: Basketball, Badminton
  • Leichtathletik: Ausdauer, Kugel, Speer/Diskus
  • Gerätturnen: Für alle: freie Geräteauswahl: Turnen in Bewegungsverbindungen, Vertiefung
  • Gerätturnen: Jungen: Sprung: Hocke über Längskasten
  • Gymnastik

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Aktivitäten im Fach Sport

Bundesjungendspiele

Alle zwei Jahre finden Bundesjugendspiele für die Klassenstufen 5-11 statt. Hierbei messen sich die Schüler in den Bereichen Laufen, Springen und Werfen/Stoßen.

Die nächsten Bundesjugendspiele finden am 17.06. 2013 von 07:45 Uhr bis 12:55 Uhr statt. Ausweichtermin ist der 24.06.2013

Ski Alpin – Skischullandheimaufenthalt

Seit Januar 2002 wird der Jahrgangsstufe MSS 11 in einer Projektwoche ein “Skischullandheimaufenthalt” in die Skigebiete Klausberg und Speikboden im Ahrntal in Südtirol (http://www.klausberg.it/) angeboten. In diesem Skigebiet, dass sich in letzter Zeit in Größe und Qualität enorm entwickelt hat, finden die Stufen beste Bedingungen für das Erlernen des Skifahrens bzw. der Fortgeschrittenenschulung. Daneben wird besonders viel Wert auf das Sicherheitsverhalten und -training sowie die Umwelterziehung gelegt. Betreut und ausgebildet wird die Gruppe von den mit einer Skilehrerlizenz ausgestatteten Kolleginnen und Kollegen. Der Skischullandheimaufenthalt zählt zu den erlebnisreichen Höhepunkten im Bereich der schulischen Fahrten und sicherlich auch in der Schulzeit der mitfahrenden Schülerinnen und Schüler.

Sporttage

In den letzten beiden Schuljahren fanden Ende Januar Sporttage für die Klassen 5-6; 7-8 und dieses Jahr auch für die Stufen 9-10 statt. Hier messen sich die Klassen in den Ballsportarten Fußball und Handball sowie in Ringtennis. Hinzu kommen Kooperationsspiele im Klassenverband. Die Sporttage waren bisher immer ein großer Erfolg und sollen auch in den nächsten Jahren fortgesetzt werden.

Schulübergreifende Spieltage der Orientierungsstufe

An diesen Spieletagen gibt es schulübergreifende Turniere auf dem DFB-Minispielfeld. An einem Termin soll allen Schülerinnen und Schülern der 5. Klasse der Realschule Plus und unseres Gymnasiums sowie der 5. und 6. Klasse der Förderschule die Möglichkeit gegeben werden mit Schülerinnen und Schülern aus den benachbarten Schulen Fußball zu spielen. An einem zweiten Termin sind alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 (Realschule Plus und Gymnasium) sowie die 7. und 8. Klasse (Förderschule) eingeladen miteinander zu wetteifern.

Die Mannschaften sind hierbei schulübergreifend gemischt und im Vordergrund der Veranstaltung steht das soziale Miteinander und nicht der Erfolg des Einzelnen.

An diesen Spieltagen geht es aber auch darum, möglichst viele Schülerinnen und Schüler zum aktiven Sporttreiben zu ermuntern. Daher sollen die nichtaktiven Fußballspielerinnen und Fußballspieler nicht nur ihre Mitschüler anfeuern sondern bei einer zusätzlich initiierten Mini-Olympiade aktiv werden. Hier können sich die Kinder an verschiedenen Stationen messen und miteinander agieren. Die Mini-Olympiade steht auch den Fußballern offen. Desweiteren besteht die Möglichkeit an diesen Tagen ein Laufabzeichen zu machen. Dafür erhält jede interessierte Schülerin und jeder Schüler einen Laufpass. Aufgabe ist es 15 Minuten ohne Pause zu laufen. Die Geschwindigkeit ist hierbei frei wählbar.

Die Spieletage waren letztes Jahr ein voller Erfolg und werden dieses Jahr am 02.07.2013 und 03.07.2013 wiederholt.

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Leistungsfach Sport

Mit der Möglichkeit Sport als Leistungskurs wählen zu können werden die vielfältigen Bildungsstrukturen an unserer Schule erweitert. Im Mittelpunkt eines solchen Leistungskurses steht die enge Verzahnung zwischen Theorie und Praxis, die sich aufgrund der besonderen Struktur im Sport ergibt. Dies bietet zum einen vielfältige Möglichkeiten zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Themenbereichen “Sportliches Training”, “Bewegungslernen”, “Handeln im Sportspiel” und “Sport und Gesellschaft”. Von den Schülerinnen und Schülern verlangt diese Struktur einiges ab, da neben den für einen Leistungskurs grundsätzlich üblichen Kursarbeiten auch die Prüfungen in den Sportarten bewältigt werden müssen. Diese zusätzlichen Anforderungen stehen auch für das Abitur “auf dem Programm”. Um dieser speziellen Situation gerecht zu werden wird in Rheinland-Pfalz Sport als Leistungsfach grundsätzlich siebenstündig unterrichtet, wobei die zwei zusätzlichen Stunden gegenüber anderen Leistungskursen von den Schülern “freiwillig” erbracht werden. Demgegenüber stehen sehr unterschiedliche Möglichkeiten sich mit dem Bereich des Sports auseinander setzen zu können und wissenschaftliches Arbeiten im wahrsten Sinne des Wortes “begreifen” und erleben zu können.

Inhalte

In der Sporttheorie werden die Themenbereiche “Sportliches Training”, “Bewegungslernen”, “Handeln im Sportspiel” und “Sport und Gesellschaft” behandelt. Hier wird Sport als gesellschaftliches Phänomen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und als Zusammenspiel mehrerer Wissenschaftsdisziplinen vermittelt. Die theoretische Auseinandersetzung nimmt dabei immer Bezug auf die gleichzeitig in der Praxis behandelten Sportarten. Genau wie in jedem anderen Leistungsfach werden Kursarbeiten geschrieben.

In der Sportpraxis wird besonderer Wert auf eine breite Ausbildung gelegt. Die verbindlichen Sportarten Leichtathletik, Schwimmen, Turnen und zwei Sportspiele, welche auch für die Abiturprüfung relevant sind, werden im Sinne der sportlichen Vielseitigkeit durch weitere Sportarten ergänzt. Üblicherweise findet in der Jahrgangsstufe 11 eine Ausbildung im Skilauf statt.

Die Bewertung sowohl in den Halbjahren als auch in der Abiturprüfung setzt sich zu gleichen Teilen aus der Theorie und der Praxis zusammen.

Die sportpraktische Abiturprüfung wird als sportartübergreifender Mehrkampf durchgeführt:

Im Folgenden wollen wir Euch kurz eine Übersicht über die Inhalte und die Prüfungen im Sport-LK geben:

Jedem Halbjahr ist (mind.) eine Sportart zugeordnet, die am Halbjahresende auch abgeprüft wird und den Hauptteil der Praxisnote ausmacht. Die jeweiligen Bewertungstabellen bzw. Zusatzinformationen kann man bei unseren Sportlehrern erfragen.

  • 11/1 allgemeine Inhalte (meist Fitness, Spiele, …) (außerdem Skikurs!)
  • 11/2 Leichtathletik 4-Kampf: Sprint, Mittelstrecke, Wurf/Stoß und Sprung
  • 12/1 Turnen : 2 Geräte mit je 4 Elementen
  • 12/2 Sportspiel 1:Technik- und Spielprüfung
  • 13/1 Sportspiel 2 und Schwimmen: 2 Lagen (50 und 100m)

(Die Reihenfolge kann sich aber aus organisatorischen Gründen leicht ändern.)

Zeitraum Theorie    Praxis
11/I Grundlegende Kenntnisse für das Leistungsfach Sport Ausgewählte Inhalte aus den Sportarten der Gruppen A und B 
11/II Sportliches Training Leichtathletik
12/I Bewegungstraining Geräteturnen ergänzt durch Gymnastik und Tanz
12/II Handeln im Sportspiel Spiel 1 aus Gruppe B, Schwimmen
13 Sport und Gesellschaft

trainingstheoretische, bewegungsanalytische, soziologische Aspekte sportlicher Phänomene

Spiel 2 aus Gruppe B oder C
Abitur Schriftliche Abiturprüfung
Fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten an sportspezifischen Beispielen Vorbereitung auf den sportartübergreifenden Mehrkampf
Abitur ggf. mündliche Abiturprüfung Sportartübergreifender Mehrkampf

 

 Teilnahme am Spotunterricht

Leider kommt es immer wieder dazu, dass aufgrund von Erkrankungen oder Verletzungen die Teilnahme am Sportunterricht nicht möglich ist. Hierzu gelten die folgenden Regelungen an unserer Schule:

  • Grundsätzlich ist jeder Schüler beim Sportunterricht anwesend auch wenn er krankheits- bzw. verletzungsbedingt nicht aktiv am Unterricht teilnehmen kann.
  • Eine individuelle Freistellung vom Unterricht kann nur durch den Sportlehrer erfolgen.
  • Wer beim Sportunterricht am Nachmittag fehlt, muss sich innerhalb von drei Tagen beim Fachlehrer melden und sich schriftlich entschuldigen.
  • Eine Entschuldigung für die Nichtteilnahme am Sportunterricht hat grundsätzlich schriftlich zu erfolgen. Die Entschuldigung wird zur Sportstunde mitgebracht und ist nicht nachträglich vorzulegen. Dies gilt für alle Stufen.

 

 

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Das Fach Bildende Kunst

Das Fach Bildende Kunst

Wir unterrichten das Fach Bildende Kunst (v.l.n.r.):

S. Wessels, K. Kruczek, B. Fink-Klos

 

Ziele des Faches Bildende Kunst

  • keine Künstler auszubilden, sondern durch eine praktisch- bildnerische Ausbildung in der Lage zu sein, Gestaltungsaspekte des täglichen Lebens zu meistern
  • Rezeption und Produktion von sinnlich Wahrnehmbarem à Lust am Machen und  Verstehen
  • die Ausbildung von eigenem kreativem Denken und Handeln als unverzichtbarem Aspekt beruflicher Praxis
  • sich Methoden anzueignen, die es einem ermöglichen die visuelle Sprache des Kunstwerkes zu verstehen
  • die Einsicht zu fördern, dass Kunst ein wichtiger Mittler ist zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, in der wir leben
  • Vorurteile abzubauen

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Klasse 5/6 : Gestalterische Grundlagen der Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Bildfolgen, Werken
Klasse 7
: Raumdarstellung mit Parallelperspektive, Druckgrafik, Plastik (epochaler Unterricht)
Klasse 8
: Grundkenntnisse Kommunikationsdesign, Sachzeichnung, Zentralperspektive, Farbfunktion, Plastik
Klasse 9
: Produktgestaltung, Grundbegriffe Architektur, Kompositionslehre Malerei
Klasse 10
: Das Menschenbild in der Kunst in Theorie und Praxis (epochaler Unterricht)
Oberstufe Theorie
MSS 11
: Visuelle Wahrnehmung, Kunst des Mittelalters und der Neuzeit
MSS 12
: Methoden der Bildanalyse und Interpretation, Kunst des 19. Jahrhunderts, Klassische Moderne, Design oder Architektur
MSS 13
: Kunst des 20. Jahrhunderts z.B. Surrealismus, Neue Sachlichkeit, NS-Kunst, Pop-Art, aktuelle Kunst
Oberstufe Praxis
MSS 11-13 : Die praktisch-bildnerischen Themen erwachsen meist aus der Theorie und aktuellen Anlässen wie z.B. Wettbewerben.

Der Unterricht im Grundkurs Kunst ist dreistündig, im Leistungskurs vierstündig.

 

Aktivitäten des Faches

Exkursion : In der MSS 11 findet regelmäßig eine Stufenexkursion nach Köln, Mainz oder Frankfurt statt. Diese dient zur Vertiefung des Lerngebietes Kunst des Mittelalters, der Renaissance und des Barocks
Ausstellung : In den Räumlichkeiten des Gymnasiums finden ständig  Ausstellungen von Schüler-arbeiten aller Klassen statt. Außerdem ist eine externe Ausstellung für  2014 geplant
Wettbewerbe : Der Fachbereich nimmt an Wettbewerben teil wie z.B. den Waldjugendspielen oder der Volksbank-Hunsrück-Nahe

 

 

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Neuntklässler diskutieren

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Bei einer Pro- und Contra-Diskussion haben die 9. Klassen auch in diesem Jahr im Rahmen einer Unterrichtseinheit ihre Argumente austauschen können.

Nach einer intensiven Vorbereitung, bei der Diskussionsregeln festgelegt wurden, eine Diskussionsleitung bestimmt und die Schüler eine Pro- oder Contra-Seite eingenommen haben, ging es schließlich los:

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