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Ausflug nach Metz

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Am 6. Juni 2018 machten die Französischklassen der Klassenstufe 7 eine Tagesfahrt mit dem Bus in die lothringische Hauptstadt Metz. Begleitet wurden wir von unseren Lehrerinnen K. Wolf, A. Chapat und S. Wack.

In Metz angekommen, mussten wir direkt den Weg zur Kathedrale auf Französisch erfragen. Es war aufregend, aber wir haben es geschafft.

Dann besichtigten wir die Kathedrale Saint-Étienne. Sie gilt als eines der schönsten und größten gotischen Kirchengebäude in Frankreich. Sandrine, unsere Reiseleiterin, hat uns viel über die Bauweise und Geschichte der Kathedrale erzählt.

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Sie ist an die 40 Meter hoch und es sind 6.500 m2 Glas verbaut. Besonders beeindruckend waren die Farben der Chagall-Fenster. Dann ging es schon mit der Stadtrallye los. Die Fragen führten uns bei strahlendem Sonnenschein quer durch Metz, vom Place de la Comédie bis zum Place Saint-Louis und zurück zum Place Sainte-Croix bei der Kathedrale. Nach der Ralley hatten wir noch 2 Stunden Freizeit, um das französische Flair dieser Stadt zu genießen. Die meisten Schüler gingen zuerst Mittagessen und beim Shoppen versuchte man, sich auf Französisch zu verständigen. Das war schwer, hat aber Spaß gemacht. Alle trafen sich bei der Kathedrale und wir fuhren auch schon wieder zurück nach Birkenfeld. Im Bus wurden noch die Sieger der Rallye bekannt gegeben, Team “Macaron” ☺hat gewonnen.

Dieser Ausflug in unser Nachbarland Frankreich war ein schönes Erlebnis!

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Klassenfahrt der Klassen 7a, 7b und 7c

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Unsere gemeinsame Klassenfahrt vom 11. Juni bis zum 13. Juni ging ins schöner Saarland nach Oberthal. Als wir im Schullandheim Obertahl ankamen, erwartete uns ein schöner Eingangsbereich.

Die Zimmer konnten wir jedoch erst eine Stunde später sehen. Doch wir konnten uns die Zeit gut vertreiben indem wir auf dem Fußball-Feld zusammen Fußball spielten.

Nach dem gemeinsamen Mittagsessen konnten wir unsere Zimmer sehen. Wir bezogen unsere Betten und räumten unsere Kleider ein. Um die Mittagszeit machten ein paar von uns eine Wanderung in den nahe gelegenen Wald. Um 18:00 Uhr gab es Abendessen danach hatten wir bis 22:00 Uhr Freizeit. Die meisten verbrachten die Zeit auf den Zimmern doch andere gingen auch auf den Fußballplatz, spielten Schach oder Karten. Um 22:00 Uhr mussten wir alle in die Zimmer doch viele sind doch länger wachgeblieben.

 

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Am nächsten Morgen frühstückten wie zusammen und spielten danach im Gemeinschaftsraum Team fördernde Spiele. Nach dem Mittagsessen gingen wir an den 10m hohen Kletterturm. Dort bekamen wir eine ausführliche Einführung wie man klettert. Wir mussten uns gegenseitig vertrauen und festhalten. Die drei Seiten des Kletterturmes waren nicht leicht zu bezwingen. Es hat trotz Regen sehr viel Spaß gemacht. Nach dem Klettern gab es Abendessen und danach hatten wir wieder Freizeit bis um 22:00 Uhr.

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Am Mittwochmorgen hatten wir noch etwas gemeinsame Zeit bis um 11:45 bis der Bus kam und uns nachhause fuhr.

Wir fanden alle, es war eine schöne Klassenfahrt und wir empfehlen den kommenden 7. Klassen, diese Fahrt auch zu machen.

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4 erfolgreiche Teilnehmer am Landeswettbewerb Physik

Physik Wettbewerb 2018

Auch in diesem Jahr haben einige Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Birkenfeld am Landeswettbewerb Physik teilgenommen. Herr Endres hat als Betreuungslehrer am 15.06.2018 die entsprechenden Urkunden überreicht. Die gesamte Fachschaft Physik und die gesamte Schulgemeinschaft gratulieren (v.l.n.r.) Maja Quack und Celine Wallbaum zu ihrem 2. Platz sowie Mason Rebar und Martin Geibel zu ihrem 3. Platz. Alle vier haben sich damit für die 2. Runde im nächsten Schuljahr qualifiziert.

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„Abend der Musik“ am Gymnasium Birkenfeld kam sehr gut an

Schüler und Ehemalige begeisterten mit unterschiedlichsten Talenten

 

Am Ende waren sich alle einig: Viel mehr geht nicht. Ein gelungener Abend in mehrfacher Hinsicht: Vielfalt, Abwechslung und vor allem Können.

Da saß jeder Ton, ob gesungen oder gespielt, und es stimmte jede Bewegung, so zum Beispiel bei den Tänzen der Fünftklässlerinnen Amira Bouabid, Maryam Faddah und Nele Klee zu „No money“ von Galantis und „Chayanne“ von Madre Tierra. Eröffnet wurde der Abend der Musik ebenfalls

von der ganz jungen Generation: Hailan Gao (5d) überzeugte mit dem Klavierstück „River flows in you“ des südkoreanischen Komponisten Yiruma.  Die Kleinen ganz groß: Dieses Motto galt auch für den Beitrag von Sechstklässlerin Hannah Steigner, welche das berühmte „My heart will go on“ von Celine Dion (Titelsong aus dem Film „Titanic“) sang, einfühlsam begleitet von Musiklehrer Christophe Hellmann am Flügel. Dessen Musical-AG, verstärkt durch die Musikklasse 5d von Lehrer Jens-H. Kruhl, schmetterte voller Elan und mit großer Singfreude drei Songs aus dem weltbekannten ABBA-Musical: „Dancing Queen“ und „Lay all your love on me“ in der deutschen Version sowie „Mamma Mia“ in original englischer Sprache. Eine besondere Premiere gab es, als zum ersten Mal ein Cembalo auf der Aulabühne erklang, welches – frisch restauriert und gestimmt – von Marie Knoblich (MSS 11) mit Bachs Präludium in C-Dur eingeweiht wurde. Zudem begleitete sie Violinistin Kathrin Wettmann (MSS 11) zu Howard Shores „In Dreams“ am Klavier, eine der berühmten Melodien aus „Herr der Ringe“. Achtklässlerin Eva Jungmann glänzte mit dem schwungvollen, keltisch anghauchten „Across the burren“ sowie dem verträumten „Giorni dispari“ der zeitgenössischen Komponisten Michele McLaughlin sowie Ludovico Einaudi.

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Der Brückenschlag zwischen alter und neuer, klassischer und moderner Musik gelang auch Yi Tong Wang (10c) mühelos mit Chopins Walzer Op.69 No.1 und Yirumas „Falling“ am Flügel. Eine weitere Besonderheit präsentierte Sebastian Motzko (10a) mit einer Eigenkomposition für Klavier, die er auswendig und fehlerfrei vortrug, obwohl er sich gerade mal seit einem halben Jahr das Klavierspiel selbst beibringt. Erfreulich auch zu sehen, dass Ehemalige den Kontakt zum Gymnasium halten und gerne nach wie vor dort auftreten: So Sarah Königs, welche in einem generatiosübergreifenden Duett mit Laura Keller (8c) Christina Perris „Thousand years“ wunderschön intonierte, begleitet vom Birkenfelder Kantor der evangelischen Gemeinde, Volker Schöpfer, am Flügel. Laura Keller trat zwei weitere Male in Erscheinung: Mit Alina Bauer (8c) sang sie Kylie Minogues „Dancing“, wobei sich beide Mädchen mit der Akustikgitarre begleiteten, sowie mit der Schulband-AG von Lehrer Kruhl („Frauenpower“: Nicole Erschow, Alina Bauer, Amelia Schneider, alle Klasse 8, Sabrina Federspiel, MSS 12) Emelie Sandes „Read all about it“ und das Pfadfinderlied „Ballade vom roten Haar“. Eine absolut überzeugende Soloperformance präsentierte zudem AG-Mitglied Amelia Schneider mit David Guettas „Titanium“, am Flügel begleitet von Lehrer Kruhl. Der Pause nach rund 70 Minuten Programm setzte die neu formierte Rockband um Leon Aghayan (9c, E-Gitarre, Gesang) ein Ende: Mit Philipp Fürniss (9c, E-Bass) und Schlagzeuger Collin Kuhn (Ehemaliger) coverten die Jungs kraftvoll „Wonderwall“ von Oasis und „Boulevard of broken dreams“ von Green Day. Im Anschluss kam mit David Aghayan (Gesang, E-Gitarre) ein frisch gebackener Abiturient auf die Bühne, welcher mit Bruder Leon noch „Live forever“ von Oasis spielte.

 

Der fast zweieinhalbstündige Abend endete mit zwei weiteren überzeugenden Gesangsdarbietungen: Sarah Königs begeisterte stimmlich erneut mit Birdys „People help the people“ ebenso wie Sabrina Federspiel im Duett mit Katharina Petry (MSS 12), welche Christina Perris „Jar of herarts“ sangen. Beide Stücke begleitete mit variablem Klavierspiel erneut Jens-H. Kruhl, welcher gemeinsam mit Christophe Hellmann gewohnt unterhaltsam durch den Abend führte. Beide Musiklehrer durften sich am Ende von rund 200 begeisterten Gästen verabschieden, welche ein Konzert mit zahlreichen Talenten und enthusiastisch musizierenden jungen und jung gebliebenen Menschen erlebten.

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Besuch in der Synagoge zu Saarbrücken

Synagoge

Am 30. Mai 2018 haben wir, die katholischen Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufe 6, zusammen mit unserem Religionslehrer Herrn Heck und der Mutter einer Mitschülerin die Synagoge in Saarbrücken besucht.

Bevor wir den Gottesdienstraum betreten durften, mussten die Jungs eine schwarze Kopfbedeckung aufziehen, die sogenannte Kippa. Es ist ein Zeichen der Ehrfurcht gegenüber Gott. Die Mädchen und Frauen brauchen das nicht, aber häufig tragen sie während eines Gottesdienstes ein Kopftuch.

Im Gottesdienstraum mussten wir uns zunächst auf die Sitzbänke setzen und Herr Chaid, der Kantor der Gemeinde, der unsere Führung leitete, stellte uns Fragen. Aber auch wir durften Fragen stellen, die wir uns zum Teil schon vorher überlegt hatten, z. B. wie lange es diese Synagoge schon gibt. Dabei erfuhren wir, dass sie in den 1950er Jahren erbaut wurde, da die alte Synagoge von den Nazis vor dem 2. Weltkrieg im Jahr 1938 zerstört wurde.

Dann durften wir zum Lesepult kommen, das vorne in der Synagoge etwas erhöht steht. Hinter dem Lesepult befindet sich der Schrank mit den Tora-Rollen, von denen Herr Chaid eine Rolle herausnahm, auf das Lesepult legte und entrollte. Ein ganz spannender Moment, da wir davon nur im Unterricht etwas gehört, aber noch nie eine Tora-Rolle gesehen hatten. Aus der Tora, die die fünf Bücher Mose (Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri und Deuteronomium) umfasst, wird während des Sabbat-Gottesdienstes vorgelesen. Entdeckt der Kantor während des Lesens einen möglichen Schreibfehler (die Tora wird in dem Zeitraum eines Jahres per Hand auf Pergament geschrieben), holt er zunächst ein Kind aus der Gemeinde nach vorne und lässt es überprüfen. Kann das Kind den Buchstaben nicht lesen, ist es ein Fehler, die Tora-Rolle wird zusammengerollt, wegstellt und eine andere hervorgeholt. Das macht man, weil das Wort Gottes keine Fehler besitzen darf. Im Übrigen dauert es 6 Jahre, bis man eine Tora auf Hebräisch richtig lesen kann. Ist eine Tora-Rolle nicht mehr zu gebrauchen, wird sie nicht einfach weggeschmissen, sondern auf dem Friedhof beerdigt.

In der Synagoge in Saarbrücken befinden sich vorne neben dem Lesepult und dem Tora-Schrein auch zwei überdimensionale Gesetzestafeln, auf den die 10 Gebote verzeichnet sind. Diese gehören nicht zu jeder Synagoge, sondern dienen hier nur zu Dekorationszwecken. Im Gottesdienst sitzen übrigens die Männer von den Frauen getrennt. Hier in Saarbrücken die Männer unten und die Frauen oben auf der Empore.

Nach einer Stunde war unsere Führung leider schon beendet. Wir besichtigten noch die katholische Basilika St. Johann und durften anschließend noch in Gruppen die nähere Umgebung des St. Johanner-Marktes erkunden. Anschließend trafen wir uns am Saarbrücker Hauptbahnhof, von wo es mit dem Zug wieder nach Neubrücke zurückging. Hier endete dieser Tag voller vieler Eindrücke und spannender Erlebnisse.

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