Bericht der Schülermultiplikatoren zu ihrer Ausbildung in Tholey

Nach der Hinfahrt sind wir in unseren Tagungsraum gegangen und haben ein Kennenlernspiel gespielt. Anschließend besprachen wir, was eine Sucht ist, und nannten verschiedene Beispiele. Dabei analysierten wir unser Verhalten anhand eines Tätigkeitsprofils.

Nach dem Mittagessen lernten wir mithilfe des Tankmodells, wann man anfällig für eine Sucht ist und wann nicht. Zwischendurch lockerten wir die Stimmung mit Spielen wie dem Zugspiel, Stille Post und verschiedenen Teamspielen auf. Danach führten wir Rollenspiele durch, die auf unserem Alltag basierten. Gut gestärkt machten wir uns anschließend auf den Weg zum Schwimmbad. Zum Abschluss des ersten Tages spielten wir gemeinsam Werwolf.

Zu Beginn des zweiten Tages starteten wir mit dem Zugspiel, um wach zu werden. Danach fassten wir den ersten Tag zusammen und stellten basierend auf einer wahren Geschichte ein Standbild dar. Anschließend teilten wir die Süchte, die wir kannten, in stoffgebundene und stoffungebundene Süchte ein. Zu diesem wichtigen Thema erstellten wir Plakate, die wir nach dem Mittagessen vorbildlich präsentierten.

Abschließend ordneten wir die Situationen verschiedener Personen auf einem Suchtpfad nach „süchtig“ oder „nicht süchtig“ ein. Danach ging es beim bunten Abend rund.
Nach dem Frühstück am dritten Tag bereiteten wir uns auf den Projekttag Lernen vor, sprachen über unsere Fähigkeiten und gaben uns gegenseitig positive Rückmeldungen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir drei schöne Tage während der Ausbildung zu Schülermultiplikatoren hatten.

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