MIN-Kurse besuchen Autostadt

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So zusagen als Belohnung für 3 bzw. 4 Jahre Zusatzunterricht im Fach MIN fuhren die 4 entsprechenden Kurse der Klassen 9 und 10 vom 24.04.2015 bis 25.04.2015 nach Wolfsburg.

Morgens um 8:00 Uhr – nachdem der Busfahrer uns endlich gefunden hatte – ging’s mit 11 Schülerinnen und 33 Schülern sowie Frau Winter und Herr Endres los. Nach insgesamt 7 Stunden Fahrtzeit erreichte die Gruppe das Ziel: Die im zweiten Weltkrieg als Sitz des VW-Konzerns aufgebaute Stadt Wolfsburg im Bundesland Niedersachsen.

Auf dem Programm stand zunächst der Besuch der Autostadt: Ein „Themen- und Erlebnispark, der das größte Auslieferungszentrum für Neuwagen weltweit beherbergt. […] In einer über 28 Hektar großen Parklandschaft schaffen Architektur, Design und Natur den Rahmen für vielseitige Attraktionen: Ausstellungen zeigen Klassiker der Automobilgeschichte und illustrieren, warum sie in ihrer Zeit Maßstäbe setzten. Kunstwerke und Filme regen zur Auseinandersetzung an; Forschungsstationen laden zum Mitmachen ein.“ (Quelle: Homepage der Autostadt).

Neben vielen verschiedenen Neufahrzeugen aus dem VW-Konzern gab es auch echte ´Hingucker´ zu bestaunen, wie zum Beispiel …

… der ein millionste Käfer, der gebaut wurde (nach Angaben eines Mitarbeiters des Museums fahrbereit)

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… ein original „Bulli“

… ein „Minion-Auto“ (Zitat Frau Winter)

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Nachdem die Autostadt um 18:00 Uhr ihre Tore schloss, machten wir uns auf den Weg zur Jugendherberge, bezogen die Zimmer und machten uns für den Besuch der Innenstadt von Wolfsburg bereit. Am nächsten Tag zogen wir nach dem Frühstück wieder aus der Jugendherberge aus, beluden den Bus und machten uns auf den Weg zum Phaeno, einer Experimentierlandschaft mit über 250 Exponaten aus den verschiedensten Bereichen der Naturwissenschaften.

Nachdem wir den Eingang des von der aus dem Irak stammenden Star-Architektin Zaha Hadid geplanten Gebäudes gefunden hatten, stand noch das obligatorische Gruppenfoto auf dem Programm, bevor wir dann die einzelnen Experimente bestaunen und natürlich auch selbst ausprobieren konnten.

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Als besondere Attraktion zündete jede Stunde der sog. Feuertornado.

Um 15:00 Uhr machten wir uns schließlich wieder auf die Rückreise, die durch einen Film über das Gebäude „Phaeno“ und anschließende Gesangseinlagen verkürzt wurde (ein Dank an den Vorsänger R. Giebel). Müde, aber dennoch beeindruckt erreichten wir schließlich um 22:00 Uhr wieder den Talweiherplatz in Birkenfeld.

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