Informationen zum Übergang ans Gymnasium
Die Schulform Gymnasium ist von Anfang an auf das Erreichen des Abiturs ausgerichtet: Qualifizierter Fachunterricht in den verschiedenen Fächern steht im Vordergrund. Es werden keine Fächer von fachfremden Lehrinnen oder Lehrern unterrichtet. Das Fach Sachunterricht fächert in insgesamt sechs eigenständige Fachrichtungen auf.
Vertrauen Sie auf die Beratung durch Ihre Grundschule. Die Lehrkräfte dort kennen Ihr Kind am besten: Die Schülerinnen und Schüler mit einer entsprechenden gymnasialen Empfehlung durchlaufen unsere Unter- und Mittelstufe in der Regel problemlos.
Wir holen Ihre Kinder dort ab, wo sie stehen
Kennenlerntage
Zum Kennenlernen der Schule gestalten überwiegend die neuen Klassenleiterinnen und Klassenleiter die erste Schulwoche. Neben dem Kennenlernen der neuen Klassenkameradinnen und Klassenkameraden findet eine Schul- und Bibliotheksrallye statt. Die Kinder werden zum Unterricht in anderen Räumen abgeholt.
Hausaufgabenheft
Das individuelle für unsere Schule gestaltete Hausaufgabenheft beinhaltet neben bereits eingetragenen Termine viele wichtige Informationen für Schüler und Eltern. Bspw. ist der Raumplan, die Zuständigkeiten in der Schulleitung oder auch Formelsammlungen für verschiedene Fächer enthalten.
Übergang gestalten
Mit verschiedenen Maßnahmen werden Ihre Kinder als Grundschüler abgeholt und durch die Orientierungsstufe in die Mittelstufe des Gymnasiums geführt. Dazu gehören z.B. die Übergangsmappe für die Klassenleiterstunden sowie das Modulheft 4-5 im Fach Mathematik oder auch die Organisation von Projekt- und Wandertagen sowie einer dreitägigen Klassenfahrt.
Nacharbeiten bei Krankheit
Nach einer Erprobungsphase wurde das Konzept vor etwa 2 Jahren eingeführt: Durch Hausaufgabenpaten, das digitale Klassenbuch und Sammelmöglichkeiten für Unterrichtsmaterialien ist ein Nacharbeiten von verpassten Inhalten ähnlich wie in der Grundschule möglich.
Auch an pädagogischen Gelenkstellen arbeiten wir regelmäßig
Funktionierende Klassengemeinschaften
Streit und Meinungsverschiedenheiten gehört zum Alltag an jeder Schule. An unseren Projekttagen lernen die SuS respektvoll und fair miteinander umzugehen. Im täglichen Betrieb stehen neben unseren Verbindungslehrern eine Schulsozialarbeiterin sowie die Stufenleiter zur Bewältigung von Konflikten bereit.
Zusammenarbeit mit den Eltern
Wir legen Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern. Bereits nach den Herbstferien finden die ersten Beratungsgespräche innerhalb des Lehrerkollegiums statt. Über Ergebnisse werden Sie bei Bedarf informiert.
Durch regelmäßige Elternabende zu verschiedenen Themen (z.B. social Media, Klassenfahrt, Fremdsprachenwahl u.v.m.) halten wir den Kontakt zu Ihnen. Die Lehrerinnen und Lehrer sind über das digitale Klassenbuch und in ihren Sprechstunden für Sie erreichbar.
Förder-AG’s
Im Laufe der Orientierungsstufe gibt es immer wieder Hochs und Tiefs. Durch das Angebot von Förder-AG’s in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch helfen wir unseren SuS, bei aufgetretenen Defiziten wieder den Anschluss zu finden.
Englisch von Anfang an
Unabhängig von der Gestaltung des Sprachenunterrichts an der Grundschule erhält jedes Kind die gleichen Chancen. Der Englisch-Unterricht startet ohne zwingend benötigtes Vorwissen und legt von Anfang an auch Wert auf den praktischen Umgang mit der Sprache.
Zuletzt sorgen wir für transparente Organisation
Geringer Unterrichtsausfall
Bis einschließlich 5. Stunde werden alle Schulstunden vertreten. In Einzelfällen kann es in den Stufen 5 und 6 zum Ausfall der 6. Schulstunde kommen. Eine Betreuung an der Schule mit der Möglichkeit, Hausaufgaben anzufertigen ist täglich gewährleistet.
Garantierte Betreuung in der GTS
Die Anmeldung zur GTS ist für ein Schuljahr verbindlich. Die Anmeldung erfolgt für die Tage von Montag bis Donnerstag jeweils bis 15:50 Uhr. Für Kinder in der GTS gibt es keinen Unterrichtsausfall. Eine Beschulung ist immer bis 15:50 Uhr gewährleistet.
Modernes GTS-Konzept
Der GTS-Nachmittag wird den Bedürfnissen der SuS gerecht: Einige benötigen mehr Zeit zum Erledigen ihrer Hausaufgaben, während andere ein sportlichen, kreatives oder herausforderndes Angebot am Nachmittag wahrnehmen können.